Die sehr nahe gelegene Stadt Pescara, die sich durch einen jungen und modernen Stil auszeichnet, bietet jede Art von Unterhaltung: Shopping, Sport und Kultur. Die wichtigsten Orte der Stadt sind die Piazza Italia, das Fischmuseum, das „Genti d'Abruzzo“ Museum, die Kathedrale von Sant‘Cetteo und das Hause-Museum des Dichters Gabriele D'Annunzio. Auf der „Ponte sul Mare“, einen sehr berühmten Brücke der Stadt, können Sie die spektakuläre Nachtansicht genießen.

Ein paar Kilometer vom Hotel nach Süden Richtung entfernt, durch einen erholsamen Spaziergang unter dem charakteristischen Pinienhain entlang der Küste erreichbar, sehen Sie den suggestiven Cerrano-Turm, eine alte Bourbon Bastion, die. Der Turm und das naheliegende marine Naturschutzgebiet sind heutzutage Sitz eines Meeresmuseum und durch einen erholsamen Spaziergang unter dem charakteristischen Pinienhain entlang der Küste zu Fuß oder mit dem Fahrrad leicht erreichbar.

In den Binnengebieten ist es möglich, die Kunststadt Atri zu besuchen, die auch für die Lakritze bekannt ist und die Sitz der wichtigen historischen Gebäude des Hauses Acquaviva und auch der WWF-Oase, Zentrum des spektakulären Naturparks von Calanchi ist. Die edlen Residenzen, der Platz und die charakteristischen Gassen gehören zur langen Geschichte von Atri, die eine sehr alte Gründung hat. Die Stadtverwaltung organisiert im Winter und Sommer mehrere Initiativen und Veranstaltungen.

Das hügelige Hinterland präsentiert alte Dörfer wie Mutignano, Montepagano und noch andere, die reich an Geschichte und charakterisiert durch Panoramen und Ansichten sind, welche die Kette von Gran Sasso und den Meereshorizont im Rundblick enthalten. Nach den Flussufer von Vomano und Mavone ist das Tal der Abteien zu entdecken: Dörfern wie Morro d'Oro, Notaresco, Canzano und andere behalten noch urtümliche, mittelalterliche Stimmung. Dazu gehören Castelbasso, der in den letzten zwanzig Jahren der bemerkenswerten künstlerischen Ereignisse geworden ist, die von den lokalen Institutionen für die Verbreitung zeitgenössischer Kunst gefördert werden.

Abruzzen ist als “Grüne Region von Europa” bekannt. In Richtung der Staatsstraße 150 bis zum Ende fahren Sie in den Nationalpark Abruzzen und Monti della Laga ein: Er wurde 1991 gegründet und ist der dritte unter den größten Parks von Italien für die territoriale Erweiterung. Der Park verbindet die Provinzen von Teramo und L'Aquila, deren Panorama durch den Gipfel Corno Grande mit einer Vielzahl von Landschaften geprägt sind. Hier können Sie kleine Städte und Dörfer voller naturalistischen Schönheiten und alten Traditionen entdecken. Traditionen wurden durch das kostbare Erbe von Wein und örtliche Nahrungsprodukte übertragen. Daneben hat die produktiven Aktivitäten der lokalen Gemeinschaften seit Jahrhunderten die geschickte Handwerkerschaft mit den Ressourcen eines abwechslungsreichen Territoriums verknüpft. Eines der berühmtesten Dörfer, neben Senarica, Pietramela, Isola del Gran Sasso und vielen anderen, ist sicherlich Castelli, Zentrum der lokalen Majolika Kunst der Apenninen, die in den vergangenen Jahrhunderten in den blühendsten europäischen Gerichte exportiert wurde und noch heute in den Kunstatelier von der kleinen Bergenstadt produziert wird.

In der Provinz von L'Aquila ist es möglich, mehrere Orte von historischen und landschaftlichen Interessen zu bewundern. L'Aquila, die Hauptstadt der Region, die 2009 durch das Erdbeben schwer beschädigt wurde, hat ihre Faszination als antikes historisches Zentrum nicht verloren. Hier ist das beeindruckende spanische Fort zu sehen: Es gehört zum XVI. Jahrhundert. Andere Sehenswürdigkeiten sind die Kirche der Heilige Maria von Collemaggio, die am Ende des XIII. Jahrhunderts vom Papst Celestino V gegründet wurde, der Neunundneunzig-Cannelle-Brunnen und einer großen Anzahl von anderen Denkmälern, welche die kulturelle Vitalität der Stadt über die Jahrhunderte darstellen.

Die prächtigen Landschaften in Campo Imperatore machten diese Orte als „Klein Tibet“ von Italien berühmt. Das Hochland ist durch zahlreiche Ausflüge mit dem Auto, Fahrrad, Mountainbike oder Pferd, zu den Hauptbezirke in der Nähe wie Assergi und Castel del Monte verbunden. Nicht so weit sind die Dörfer von Santo Stefano di Sessanio, in seinem ursprünglichen mittelalterlichen Aspekt komplett restauriert, und Rocca Calascio, an der berühmtesten Burgen in den Abruzzen, die oft als Standort für Intensivfilmsets gewählt wurden. Wenn man die Straßen in den eindrucksvollen Berglandschaften in der Provinz von L'Aquila zieht, sind doch die charakteristischen Trockensteinhütten zu bewundern, die zusammen mit den typische Landstraßen "Tratturi" als Symbol der alten Schäfereider Region vom Pescaras Dichter Gabriele D'Annunzio erwähnt wurden und die auf das UNESCO-Weltkulturerbe angewandt werden.

Die drei Aspekte, Berg, Hügel und Meer, der Provinz Teramo stellen eine Zusammenfassung der Biodiversität der gesamten Region sowie ihre reiche Wein- und Gastronomievielfältigkeit dar. Das Herz der Provinz ist die Stadt Teramo, wo es möglich ist, an den archäologischen Ausgrabungen des Amphitheaters die Überreste der antiken römischen Gründung zu bewundern. Zur Altstadt gehören Museen und die romanische Kathedrale aus dem XIV. Jahrhundert. Besonders interessant ist das Castello della Monica, das Ende des XIX. Jahrhunderts in einem eklektischen und neu-gotischen Stil erbaut wurde.

Nach Norden geht es nach Campli, wo es möglich ist, die heilige Treppe zu besichtigen und das typische Campli's Porchetta (Schweinefleisch) zu genießen, bis Sie die letzte Festung von Bourbon Reich, die, erreicht haben: Die majestätische Festung von Civitella wurde im XVI. Jahrhundert an der Grenze zwischen Ascolis Grafschaft und Abruzzen mit strategischen und Verteidigung für eine strategische Kontrolle des Landes gebaut. Dieses bewundernswerte Beispiel der Militärtechnik ist heute Sitz des Waffenmuseums.

Verschiedene und abwechslungsreicheist auch die südliche Küste, die aus den langen Sandstränden von Teramos Litoral geht weiter bis zur „Costa dei Trabocchi“ in den Provinzen Pescara und Chieti. Die Gegend der Meeresstädte Ortona und Vasto wird von Buchten, Vorgebirge, hohe und gezackte Klippen charakterisiert. Die Trabocchi, die auf Pfählen in einer „primitiven“ Architektur gebaut sind, stellen einem bedeutenden Merkmal des adriatischen Landschaftserbes: diese außergewöhnliche Gebäude sind heute sehr gute geschätzte Fischrestaurants. Die spektakulärsten Beispiele von Trabocchi sind in San Vito Chietino, Rocca San Giovanni, Torino di Sangro, Fossacesia zu sehen. Diese letztere Stadt ist auch bekannt für die Abtei von San Giovanni in Venere aus dem XIII. Jahrhundert.